Nach dem glücklichen 7:7 aus dem Hinspiel waren wir mit Skepsis nach Uetersen gefahren. Das war aber vollkommen überflüssig, wie das Ergebnis belegt. Da Julian und Theo inzwischen wohl in der Klasse angekommen sind, lag die Last nicht allein bei den Alten, die dadurch wesentlich befreiter aufspielen konnten. Zwei kritische Momente waren dennoch zu überstehen. Als Karsten und ich im Doppel gegen Linow/Noack im 5. Satz 8:10 zurücklagen und als Karsten gegen Rolf Greve sich knapp durchsetzen konnte. Am Ende spielte meine Niederlage gegen Rolf (momentan keine Chance gegen das unorthodoxe Penholder-Spiel) keine Rolle, da ich mich zuvor gegen Uwe klar für die Herbst-Niederlage revanchiert hatte. Karsten, Julian (je 2), Theo und Julian / Theo im Doppel sorgten schon mit weiteren Siegen vor 22 Uhr für klare Verhältnisse
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