Offizielle TT-Halbzeittabelle der Herren 2. Bezirksliga Süd

Eine Entscheidung ist in der 2. TT-Bezirksliga Süd der Herren schon gefallen. Mit dem zurückgezogenen TSV Kremperheide steht der erste Absteiger bereits fest. Ansonsten sind Meisterschafts- und Abstiegsfrage aber noch völlig ungeklärt.

Eine Entscheidung ist in der 2. TT-Bezirksliga Süd der Herren schon gefallen. Mit dem zurückgezogenen TSV Kremperheide steht der erste Absteiger bereits fest. Ansonsten sind Meisterschafts- und Abstiegsfrage aber noch völlig ungeklärt. Oben liefern sich der Absteiger Moorreger SV und der Aufsteiger SV Friedrichsgabe ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Unten liegen mit dem TuS Appen und der SG Ellerbek/Halstenbek II ebenfalls zwei Teams gleichauf. Nur im Falle eines dritten Absteigers (wann hat es das in den letzten Jahren jemals gegeben?) sieht es für beide schlecht aus, denn der Abstand zum dann rettenden Ufer beträgt immerhin fünf Punkte.

Die offizielle Halbzeittabelle:

1. Moorreger SV I 88:39 18:2
2. SV Friedrichsgabe 88:51 18:2
3. TuS Esingen II 80:58 14:6
4. SG Borsfleth/Glückstadt II 72:63 11:9
5. TTC Seeth-Ekholt III 70:66 11:9
6. SG Kölln-Reisiek 65:58 10:10
7. TSV Uetersen II 64:70 9:11
8. Moorreger SV II 65:71 8:12
9. ETSV Gut-Heil Itzehoe 54:70 7:13
10. TuS Appen 38:88 2:18
11. SG Ellerbek/Halstenbek II 37:87 2:18.

Bei der MSV-Ersten ragen die Bilanzen von Stephan Zippel (14:3) und Fabian Jacobsen (13:1) heraus. Doch auch Janis Derendorf (6:3), Lars Schieber (10:8) und Christian Roschke (8:7) bewegen sich im positiven Bereich. Beim selten komplett angetretenen TuS Esingen konnten Thomas Brügge (9:7), Jan Vollendorf (11:7), Bodo Jordan (10:2) und Detlef Mügge (5:3) mehr Siege als Niederlagen verbuchen.
Beim TSV Uetersen überraschte Paul Forray mit 10:9 im oberen Paarkreuz. Christian Wienberg (11:6), Dietmar Noack (8:6) und Norbert Schieber (9:5) demonstrierten ebenfalls Konstanz. Für MSV II stehen Karsten Jedamski (9:8), Bastian Kaland (11:3) und Bernd Mahnke (10:8) im Plus. Das schaffte beim TuS Appen niemand, doch Manfred Stache konnte mit 7:7 immerhin ausgeglichen durch die Hinrunde gehen.