Es sollte wohl nicht sein: Im Spiel um Bronze unterlag Steffi mit 1:3.
Heute Mittag traf sie auf die Gewinnerin ihrer Vorrundengruppe, Yuliya Klymenko aus der Ukraine. Hatte sie in der Vorrunde 0:3 verloren, so konnte sie sich noch einmal steigern, als es um die Medaille ging. Mit 9:11, 11:7, 5:11 und 9:11 fehlte nicht viel zum Edelmetall, das sich dann ihre ukrainische Gegnerin sicherte und damit die Platzierungen in der Weltrangliste bestätigte. Der MSV ist trotzdem stolz auf Steffi und wünscht ihr noch ein paar schöne Tage in London sowie eine angenehme Rückreise. Auf ein Neues dann in Rio!