Ein achtbares Resultat, das man vor Spielbeginn kaum erwartet hatte, hätte um ein Haar sogar zu einem Remis ausgebaut werden konnen. Als Theo Rudat im fünften Satz gegen den bis dahin sieglosen Lars Hilbig verloren hatte, durften die Gäste aufatmen. Sie hatten auf Spitzenspieler Martin Heydorn verzichtet, was nach dem Hinspiel-8:0 nachvollziehbar war, aber fast ins Auge gegangen wäre. Neben frm 2:3 von Rudat unterlagen auch Bernauer/Mahnke gegen Friesecke/Wieckhorst und Rudat gegen Krautschat knapp in fünf Sätzen.
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